
Köln | Der Shootingstar der MMA-Szene zu Gast in der Kölner Südstadt.
Seine Submission-Triumphe im Käfig haben Frédéric Vosgröne in Windeseile eine enorme Bekanntheit beschert.
Der 29-Jährige aus Mettmann im Neandertal, der sich aus einer Laune heraus den Kampfnamen „Neandertaler“ annahm, tauchte jetzt bei Roland Bebak im berühmten Box-Gym in der Kölner Südstadt auf.
Und der frühere Manager von Box-Champ Felix Sturm ist begeistert von dem blonden Hünen, der fünfmal bislang erfolgreich war, seinen für Oktober in Köln geplanten Fight allerdings verletzungsbedingt absagen musste.
MMA-Star lobt Bebak-Handschuhe
„Der Junge ist einfach authentisch und ein super Typ, dazu natürlich ein Brocken und Klasse-Athlet. Er kam aus dem Nichts und wird seinen Weg machen“, ist Szenekenner Bebak überzeugt.
Der Neandertaler gab im Rahmen eines Besuchs in einem gemeinsamen Facebook-Clip das Lob zurück und feierte die MMA-Handschuhe Bebaks als „angenehm“.
Mit sechsstelligen Followerzahlen in den sozialen Netzwerken hat sich der Käfigkämpfer, der im Halbschwergewicht antritt, längst eine Fanbase herangezüchtet und will nun sportlich nach den Sternen greifen.
Es ist wohl nur eine Frage der Zeit, bis der Neandertaler, der in Düsseldorf trainiert, als deutsches Aushängeschild die Lanxess Arena füllt…