Mit einem furiosen Auftakt eröffnete am Donnerstag die 28. Ausgabe der VENUS Berlin, Europas größter Erotik-, Lifestyle- und Entertainmentmesse. Vier Tage lang – bis zum 28. September – verwandeln sich die Messehallen unter dem Berliner Funkturm in ein pulsierendes Schaufenster für Trends, Shows und internationale Stars der Branche.
Ein Festival der Sinne
Über 250 Aussteller aus rund 40 Ländern präsentieren Neuheiten aus den Bereichen Erotik, Lifestyle und Technik. Neben klassischen Produktneuheiten locken Live-Acts, Performances und interaktive Stände Zehntausende Besucherinnen und Besucher an.
Neue Bühne, neue Formate
Besonderer Blickfang ist in diesem Jahr der VENUS Cube: Eine rundum einsehbare Bühne, auf der internationale Top-Acts und Markenbotschafterinnen auftreten. Burlesque-Shows, Tanzperformances und extravagante Modenschauen sorgen hier für ein Programm, das deutlich stärker auf Entertainment setzt als in den Vorjahren.
Inklusion und Vielfalt
Erstmals bietet die Messe spezielle Führungen für blinde und sehbehinderte Gäste an – ein Schritt, der viel Anerkennung fand und den inklusiven Anspruch der Veranstaltung unterstreicht. Auch thematisch ist die Bandbreite groß: Von der „Kinky VENUS“ für Fetisch-Fans über einen eigenen Queer-Space bis zu einer Men-Strip-Area reicht das Spektrum.
Stars zum Anfassen
Neben bekannten Namen wie Micaela Schäfer prägen neue Markenbotschafterinnen das Bild der Messe. Influencerinnen wie Nadine Kerastas, Sallydinosaur und Calea Toxic bringen frischen Wind und eine starke Social-Media-Präsenz, die vor allem jüngere Besucher anspricht.
Ein starkes Signal der Branche
Mit aufwendig inszeniertem Opening, goldglänzenden Outfits und pulsierender Musik setzte die VENUS 2025 ein deutliches Zeichen: Die Berliner Messe behauptet sich auch fast drei Jahrzehnte nach ihrer Premiere als internationaler Treffpunkt für Erotik und Lifestyle.
Die Veranstalter erwarten bis Sonntagabend zehntausende Gäste – ein weiterer Beweis, dass Berlin weiterhin Europas Hotspot für Entertainment und sinnliche Trends bleibt.
