
Köln | Entsetzen in Köln-Raderthal!
Uns erreicht folgende Mitteilung enttäuschter Jecken: „Was als hoffnungsvolles Zeichen für Köln und eine grünere Zukunft gedacht war, endet vorerst in einem Akt der Respektlosigkeit. Ein Projekt zur Verschönerung der Stadt wird zum Ziel von Vandalen.
Karneval: Fassungslosigkeit bei Prinz René I. und Co.
Worum es geht: Das Kölner Dreigestirn um Jungfrau Marlis, Prinz René I. und Bauer Michael hatte sich für die Session etwas Besonderes ausgedacht und sammelte Spenden für wohltätige Zwecke. Eines ihrer Herzensprojekte ist der „KarneWALD“, der am 29. November 2025 auf der Heidekaul in Köln-Raderthal mit einer großen Pflanzaktion realisiert werden soll.
Ziel ist es, Köln nachhaltig zu verschönern und ein bleibendes Geschenk für alle Kölnerinnen und Kölner zu schaffen. Passend zum Sessionsmotto „FasteLOVEnd – Wenn Dräum widder blöhe“ sollte diese Initiative die Wichtigkeit eines guten Klimas hervorheben.
Doch nun überschatten kriminelle Machenschaften die Vorfreude. Nur wenige Tage, nachdem eine liebevoll von Rudi, dem Vater eines Tänzers der StattGarde Colonia Ahoj, gefertigte Unikat-Bank mit Emblem und Motto am Projektort aufgestellt und sogar einbetoniert wurde, ist sie über Nacht – zwischen dem 16. und 17. November 2025 – verschwunden. Obgleich sie durch ihre Beschaffenheit und das Gewicht alles andere als einfach zu entwenden ist, appellieren die Verantwortlichen nun an die Gemeinschaft.

Ex-Prinz René Klöver zeigte sich fassungslos und zutiefst enttäuscht: „Ich bin einfach nur entsetzt“, so seine Worte. „Es ist unfassbar, was in dieser Welt abgeht. Der ‚KarneWALD‘ soll Köln grüner und lebenswerter machen. Dass irgendwelche Idioten die gute Sache, das Brauchtum und die Tradition mit Füßen treten, ist einfach nur traurig.“