
Köln | Der FC und der Kater danach.
Der Last Minute-Sieg in Nürnberg (2:1), der die Geißböcke so nah an den dringlichst ersehnten neuerlichen Aufstieg bringt, geriet nur wenige Tage danach zur Nebensache.
Die Schlagzeilen lauten „Alkohol-Wochenende“, „Suff-Eklat“ und „Kölner Chaos“.
Mittendrin: Stürmer Tim Lemperle, dem infolge einer Auseinandersetzung nahe des Kölner Stimmungstempels „Rhein Roxy“ die Nase gebrochen worden sein soll.
Suff bei FC-Star? Szene-Gastronom bezieht Stellung
Im Gespräch mit koeln0221 stellt der Macher des Ladens, Szene-Gastronom Frank Engels aber klar: „Es geschah außerhalb, bei uns wurde nur getrunken. Das ist nicht in unserem Lokal passiert und auch unsere Tür hat damit nichts zu tun.“
Im Gegenteil hat Engels festgestellt: „Ich habe sogar aus München spaßhaft Anrufe bekommen, ob wir das neue P1 wären. Unser Day Drinking Konzept ist so mit einem Schlag bekannt geworden. Wahnsinn, wie das inzwischen alles hochgekocht worden ist.“
Ob der FC mit dem blauen Auge gegen Kaiserslautern am Sonntag davonkommt?
Rund um die angebliche Suff-Eskapade schwirrten dubiose Voicemails, in whattsapp-Gruppen versendet, durch die virtuelle Gemeinde.

„Insider“ vermelden, FC-Profis hätten angeblich auch im legendären Venus Celler auf der Zülp den Tag zur Nacht gemacht.
Es liegt an der Truppe jetzt am Sonntag die Antwort auf dem Platz zu geben.