
Köln | Alles fiebert mit dem FC vor dem Schicksalsspiel zum Aufstiegsfinale am Sonntag gegen Kaiserslautern im RheinEnergieStadion.
Auch in Berlin!
Union-Coach Steffen Baumgart hat die Truppe in seiner erfolgreichen Zeit am Geißbockheim geprägt – und ihm ist es alles andere als egal, was nun passiert.
Baumgart: „Keine Stadt verzeiht so schnell wie Köln“
Im Gespräch mit koeln0221 wird deutlich. wie sehr Baumgart noch am FC hängt.
„Die Daumen sind gedrückt!“, schießt es aus dem Coach heraus, der bekanntlich auch den HSV betreute, der bereits als Aufsteiger ins Oberhaus feststeht, „ich werde Sonntag am Fernseher hängen. Ich würde mich so sehr für die Stadt, die Fans und alle Mitarbeiter des Klubs freuen. Und vor allem die Jungs und Friedhelm.“
Unvergessen: Baumgart hat diese Truppe eigentlich maßgeblich aufgebaut. Ob Keeper Marvin Schwäbe, Max Finkgräfe oder Damian Downs – er hat sie ins kalte Wasser gefeuert.
Doch wie ginge er selbst jetzt mit Tim Lemperle um?
Der zahlenmäßig beste Kölner Stürmer geriet wegen einer Prügelei im Suff ins Zwielicht. Eine Rotlicht-Größe (!) eines bekannten Etablissements in Köln soll nach unseren Informationen nach verbalem Streit gegen den Promille-Angreifer zugelangt haben, dass die Nase brach.

Die Debatte ist aufgeheizt.
Lemperle, klar, steht nun im Focus, könnte mittels einer Maske auflaufen – wenn man ihn ließe.
Baumgart sagt dazu: „Keine Stadt in Deutschland verzeiht so schnell wie Köln. Und ich sage: Friedhelm wird das Richtige tun!“
Lasst die Spiele beginnen…