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April 10, 2024
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Polizei sucht Zeugen nach tödlichem Verkehrsunfall

Die Polizei sucht nach einem tödlichen Verkehrsunfall weitere Zeugen. Foto: Bopp

Köln | Am Dienstagnachmittag (9. April) ist eine bislang nicht identifizierte Fahrradfahrerin aus bislang ungeklärter Ursache auf dem Sülzgürtel in Höhe der Luxemburgerstraße unter einen Kipplaster (Fahrer: 52) geraten. Die Kölnerin erlag sofort ihren schweren Kopfverletzungen.

Nach ersten Erkenntnissen soll der Lkw-Fahrer gegen 15.50 Uhr von dem Sülzgürtel nach rechts auf die Luxemburgerstraße abgebogen sein, als die Fahrradfahrerin unter die linksseitigen Reifen des Aufliegers geriet. Der 52-Jährige hatte die Radfahrerin wohl nicht gesehen.

Polizei nahm Ermittlungen auf

Das Verkehrsunfallaufnahmeteam der Polizei Köln sicherte aktuell die Unfallspuren und nahm die Ermittlungen zur Unfallursache auf. Jedoch benötigen die Ermittler noch weitere Informationen zum Unfallhergang.

Deshalb sucht das Verkehrskommissariat 2 auch am Mittwoch noch weitere Zeugen, die Hinweise zum Unfallgeschehen geben können. Nach bisherigen Ermittlungen war die 63 Jahre alte Radfahrerin von einem abbiegenden Lkw erfasst und tödlich verletzt worden.

Opferschutz bietet spezielles Hilfsangebot

Darüber hinaus bietet der Opferschutz ein spezielles Hilfsangebot für Menschen an, die diese Unfallsituation vor Ort miterlebt haben. Oftmals haben die betroffenen Augenzeugen Schwierigkeiten die Bilder des Geschehens zu verarbeiten oder müssen mit einer solch belastenden Situation alleine umgehen.

In genau diesen Fällen können sich Betroffene gerne telefonisch an den Opferschutz der Polizei Köln wenden und sich von einem Expertenteam beraten lassen.

Eine Kontaktaufnahme zum Opferschutz sowie weitere Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer 0221-229-0 oder unter der E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de vermittelt und entgegengenommen.

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