
Phnom Penh/Köln | Andreas Hagemeyer ist ein Mann, der sagt und tut was er denkt.
Den Exil-Kölner, der von der Südstadt aus seinen Weg als Gastro-Globetrotter über den Planeten machte und über Afrika nach Südostasien auswanderte, widerte die Inszenierung der FIFA – wie so viele Fans weltweit – bei der Auslosung für die Gruppen der Fußball-WM 2026 an.
Wut auf „Arschkriecherei“ gegenüber Donald Trump
So sehr, dass er die WM-Spiele in seiner Bar in der 2,2 Millionen-Einwohner-Hauptstadt vom schönen Kambodscha aus Protest nicht zeigen wird!
Lebenskünstler Hacky empört: „Glücklicherweise gehöre ich zu den wenigen deutschen (aktiven) Expats in Phnom Penh, die sich nicht mit anderen „arrangieren“ müssen, um voran zu kommen. Ich brauche keine Sponsoren, keine „strategischen Partner“ oder „wichtige“ Leute und keine Botschafts-Heinis in meinem Laden. Und ich leiste mir meine eigene Meinung, so wie ich es immer getan habe.“

Der Barchef hat den Kommerz und die unwürdige, schleimige Anbiederei der FIFA-Granden bei US-Präsident Donald Trump einfach satt.
„Deshalb werde ich auch keine Spiele der nächsten Fußball WM in meiner Kaschemm zeigen. Weder live, noch Wiederholungen. Dieses widerliche Spektakel der korrupten Vollasis wie Infantino und Trump und auch die Unterwürfigkeit der DFB-Verantwortlichen ist schlichtweg nur widerlich. Arschkriecher haben scheinbar die Welt übernommen. Ohne mich!“

Klare Kante!
Infantio und Trump sind schuld: Im „Prince of Persia“ müssen Fußballfreunde dann ohne die Übertragungen der Partien von Messi, Ronaldo und Co. auskommen.